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Posting time:2025-03-13 00:00:00
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Der tragische Tod des Oscar-prämierten Schauspielers Gene Hackman und seiner Frau Betsy Arakawa im Februar 2025 hat weltweit für Bestürzung gesorgt. Gene Hackman starb eine Woche nach seiner Frau. Vermutlich, weil der 95-Jährige auf ihre Pflege im Alltag angewiesen war. Betsy Arakawas Todesursache war das Hantavirus-Lungensyndrom (HPS). Eine seltene, aber gefährliche Infektion, die durch Nagetiere auf den Menschen übertragen wird. Woher kommt das Virus? In den 50er-Jahren trat das Virus erstmals in Asien auf. 1993 dann in den USA. Der milde, aber regenreiche Winter 1992/1993 sorgte für optimale Lebensbedingungen für Nagetiere. Sie konnten sich den ganzen Winter über von Kiefernzapfen und Pinienkernen ernähren und die Mauspopulation explodierte auf ein Zehnfaches. Die Mäuse siedelten sich da an, wo Menschen wohnen. Dadurch kam es zum Spillover, der Übertragung der Viren von Tier auf Mensch. In Deutschland gibt es immer wieder kleinere Ausbrüche von Hantavirus-Infektionen, die häufig in den Sommermonaten auftreten, wenn die Nagetierpopulationen besonders hoch sind. Lesen Sie auch Todes-Drama wegen Rattenplage?: Hackman-Ehefrau infizierte sich mit Horror-Virus Neue Erkenntnisse zum Tod von Hackman und seiner Frau: Nager kosteten sie das Leben. Kann ich mich auch anstecken? Der Kontakt mit Nagetierkot, Urin oder Speichel ist die häufigste Übertragungsquelle. Besonders gefährdet sind Menschen, die in Gebieten leben oder arbeiten, in denen Nagetiere verbreitet sind, wie Bauernhöfe, Wälder oder ländliche Gegenden. Doch auch in städtischen Gebieten, in denen Nagetiere in Wohnungen und Häuser eindringen, besteht das Risiko. Eine Infektion erfolgt nicht durch direkten Kontakt mit den Tieren, sondern durch das Einatmen von Staub, der mit virushaltigem Kot oder Urin kontaminiert ist. Wie verläuft die Virus-Infektion? Eine Hantavirus-Infektion beginnt meist mit grippeähnlichen Symptomen wie Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Bauchschmerzen. Die Krankheit kann sich jedoch verschlimmern. Vor allem, wenn es zum Hantavirus-Lungensyndrom kommt. Hierbei sammelt sich Flüssigkeit in der Lunge an, was die Atmung erschwert und zu akutem Atemversagen führen kann. Gene Hackman und seine Frau während der Premiere von „The Chamber“ in der Academy in Beverly Hills, Kalifornien Foto: WireImage Wie kann man sich schützen? Vermeiden Sie den Kontakt mit Nagetieren und verwenden Sie Fallen oder rufen Sie professionelle Schädlingsbekämpfer, wenn Sie einen Befall vermuten. Desinfizieren Sie regelmäßig Flächen, auf denen Nagetierkot oder Urin vermutet wird. Lesen Sie auch Bereits vor dem 60. Lebensjahr: Diese Blutgruppe verursacht früheren Schlaganfall Das Risiko ist damit höher, vor dem 60. Lebensjahr einen Schlaganfall zu erleiden. Was tun bei Verdacht auf eine Infektion? Die Inkubationszeit für das Hantavirus kann bis zu sechs Wochen betragen. Haben Sie Symptome wie Fieber, Muskel- und Kopfschmerzen zusammen mit Magenbeschwerden nach der Reinigung oder Arbeit in Nagetier befallenen Bereichen, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Eine frühzeitige Behandlung ist entscheidend für den Heilungserfolg.
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